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November 25, 2012

Visit to the Dino Museum

I decided we would take the boys to New York City yesterday.  A little bit of nervousness was present, since I was a bit apprehensive about taken 2 1/2 year-old Evan along without a helpful parent around.  We invited 10-year-old Matthew along, and it was a great, but hectic day.
We took the train, we had to switch trains, we changed to the subway, managed to get on the express, which didn't stop where we wanted, but we lucked out and were within walking distance of the museum.  Of course, this being the Thanksgiving weekend, the museum was jam-packed with visitors.  We lugged a stroller along, and I was grateful that Michael had all of our stuff in the backpack.  
 Jackson's favorite, the T-Rex

 And the thrill for Evan, up and down the stairs

The big attraction were the dinosaurs.  Jackson had mentioned while we were in Germany that he'd like to go to the Dinosaur Museum.  And yes, the boys were excite to see the dinosaurs.  And to go up and down the stairs.  
Lunch was a bit of a disaster.  The Foodcourt was so crowded, we walked around the room twice without finding a spot.  I finally situated the boys on two chairs next to a father and son.  Once they left we all could sit.  We only got food for the boys, there wasn't a chance to go back and choose something, besides, who wanted to!  Matthew was generous enough to buy his cousins a (big) bag of candy, and Evan sat at lunch eating a candy and a chicken 'dino' alternatively.
To go back and see something else wasn't appealing, so we went to Central Park, and promptly found a playground, which of course had to be explored.  
Then Matthew decided we needed to go to the Central Park Zoo, and anything I said to dissuade him fell on deaf ears.  So to the zoo we went.
 Happy Evan
 Central Park....




And on the way home.
Die deutsche Version:
Gestern hatte ich die glorreiche Idee, mit den Jungens nach New  York ins Naturwissenschaft Museum zu fahren.  Jackson fragte als wir in Deutschland waren, ob wir nicht mal dahin gehen koennen.  Na klar!  Womit ich nicht so sehr gerechnet hatte, war dass wir allein, ohne hilfreiches Elternteil mit den Kindern fahren wuerden.  Ein bisschen Bammel hatte ich schon davor, mit dem 2 1/2 jaehrigen Evan und seinem Bruder allein in der Stadt zu sein.  (Man ist nicht mehr die juengste!).  Wir luden Matthew mit ein, und er war eine grosse Hilfe, besonders beim grosse-Tuete-Bon-bons-fuer-jeden-Cousin zu kaufen.  Aber es klappte alles, der Zug, mit umsteigen, dann wechseln  auf die UBahn, und dann prompt in einem Express sitzend, aber zum Glueck nur ein paar Blocks vom Museum ausgespuckt werden.
Das Museum, besonders der Teil mit den Dinosaurieren, war natuerlich sehr voll, danks Thanksgivings Wochenende und der Beginn der ueblichen Weihnachszeit in New York.  Wir brachten die Dinos erfolgreich hinter uns, und begaben uns dann ins total ueberfuellte Restaurant.  In dem wir erst einmal zweimal durch den riesengrossen Raum mit vollem, aber zum Glueck ohne Getraenke, Tablett reisten, um dann an einem Tisch mit zwei freien Stuehlen Platz zu nehmen, wo wir zuerst einmal die Jungens essen liessen, und selbst keinen Hunger mehr verspuerten, als wir die Horden sahen, die irrend mit vollem Tablett durch die Gegend brummten.
Die Lust, weitere Abteilungen des Museums zu besuchen war so ziemlich vorbei, also ging es erst einmal in den Central Park, wo prompt ein Spielplatz gefunden wurde, in dem erst einmal mindestens eine Stunde verspielt wurde.  Even bekam ausser einer blutenden Nase noch eine blutende Lippe, aber spielte froehlich weiter.

Matthew liess von seiner Idee, den Central Park Zoo zu besuchen, einfach nicht ab, und so fanden wir uns dann im Central Park Zoo, wo wir der Fuetterung der Seeloewen zuschauten, und die Pinguine besuchten.  Spass hatten die Jungens.  Dann wieder die ganze Schoose rueckwaerts, Subway, Penn Station finden, warten, Zug nach Secaucus, umsteigen, warten, und endlich Zug nach Hause.  Jungens und Oma und Mann waren redlich geschafft.  Dass es mir gelang, Fotos zu machen, ist eigentlich zu bewundern.

1 comment:

  1. Also sooo alt bist Du doch wirklich nicht!!! Aber ich kann mir schon vorstellen, daß 3 Kids in den Altersklassen ein bißchen anstrengend sind.
    Die Fotos sind klasse.
    Liebe Grüße, Ruthy

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