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November 5, 2012

Still not done with the aftermath

We are facing a different kind of normal.  Our house is fine.  We have electricity, cable, TV, Internet, warmth, all the comforts we are used to.  We have enough gas in our cars to last us until midweek.  The gas lines are getting shorter, especially since our governor instituted the 70's thing with the odd and even license plates getting gas on odd and even days.  You get it - odd numbers get gas on odd days, and even... well, there it is.
We had the Erika family here overnight, since they had power until Tuesday night, and then it was lights out.  But Erika and a friend made a fast decision and called The Great Wolf Lodge in Pennsylvania (an indoor water park), asked if there were rooms available, and drove themselves with the children out therefor a couple of days.  They came back Friday, and spent the night with us.  Power came back on for them on Saturday.
Saturday we cleaned the yard, and since Michael used his special double-edged ax to chop down a small tree, Matthew decided it was great fun, asked if he could try it, he was allowed, and he was thrilled. He managed to help chop down a couple more small trees, and had a blast.  He was rewarded with a trip to the pizza place in town, got ice cream, and we ended with a stop at a baseball card store.  Heaven for a 10-year-old!

We did remember to change our clocks, and went for a small hike today, and it was sad to see how much still needs work.  The temperatures are getting colder, and there are whole sections still without power.  Our township is huge - the second largest in NJ - and on the way to our hiking section we saw plenty of trees every which way, some still laying on the power lines, just a lane opened so one can get by.  Of course this is nothing compared to what's happening on the shore, we are so lucky!
(Photos on the bottom)

Wir haben jetzt ein anderes normal.  Unser Haus ist okay.  Wir haben Strom, Kabel, Internet, Waerme, alle Comforts die wir gewohnt sind.  Wir haben genug Benzin in unseren Autos bis Mittwoch.  Die Linien fuer Bennzin werden immer kuerzer, speziell seit unser Governor das System der 70'ger Jahre wieder einfuehrte, das vorschreibt, dass die Leute mit egalen Nummernschildern an egalen Tagen tanken, und.... well, ich denke, dass Ihr die Idee dahinter versteht.
Wir hatten die Erika Familie hier Freitag nacht, da sie den Strom verloren hatten.  Dienstag.  Als Erika sich mit einer Bekannten unterhielt, fuhren die beiden Muetter mit den Kindern kurzentschlossen in einen Wasserpark (innen) in einem Hotel, und sie blieben bis Freitag.  Am Samstag hatten sie dann auch wieder Strom.
Samstag entschieden wir uns, das Grundstueck sauber zu machen - das alte Laub zusammenrechen, ein paar Strauecher und kleine Baeume zu faellen - was Michael mit seiner Axt machte.  Matthew war hier und total hoch beeindruckt von der Axt, er fragte direkt, ob er sie auch mal ausprobieren koenne.  Was ihm erlaubt wurde, und er genoss es sehr.  Er wurde mit einem Trip zum Pizza-Restaurant belohnt und danach in einen Laden, wo es Baseball Karten gab.

Wir haben unsere Zeit zurueckgesetzt (eine Woche nach Euch), und wir gingen fuer einen kleinen Spaziergang zu unserem ueblichen Ziel, Hawk Watch.  Wir sahen jede Menge umgefallene Baeume, und Engstrecken auf dem Weg - siehe Fotos.

Heute fuhren wir zur Arbeit - nix war, denn es gab noch keinen Strom.  Und Mittwoch soll es einen Nor-Easter geben, aber darueber wisst Ihr alle bescheid!
Bis zum naechsten Mal, liebe Gruesse!
 On the way to our hike - auf dem Weg zu unserem Wanderziel





 Im Wald, wie veraendert der Wald doch innerhalb von zwei Wochen aussieht.
In the woods, how differently the woods like in the timespan of two weeks.

 Ich liebe das Licht oben, und unten ist das World Trade Center in NY, mit dem zoom rangeholt.


I'll be back!

2 comments:

  1. gut das alles wieder normal wird! heute ist ja auch grosser wahltag bei euch...bin mal gespannt, checken die news auf alle fälle! K&D ganz doll!

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  2. Liebe Ruth, genau, wir haben immer in den Nachrichten, dass noch sooo viele ohne Strom und Wasser sind. Das wird oder ist inzwischen echt gefährlich.
    Der Marathon hat ja nicht stattgefunden, doch etliche der Läufer haben geholfen, das finde ich wundervoll.
    Da hattet ihr ja echt Glück, verhältnismäßig wenig Schaden abbekommen.
    ich bin soooo erleichtert, liebe Ruth.
    Euch nur das Beste und allen, dass bald alles wieder normal sein möge....
    deine Bärbel

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